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Neubau Zentrale Kälte

Im Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln wird eine neue Zentrale Kälte realisiert. Im Kühlwassernetz des Instituts sind die vorhandenen Kapazitäten ausgeschöpft. Des Weiteren steigt der Klimakaltwasserbedarf durch einen Gewächshausneubau. Hierfür erforderliche neue Kälteerzeugungen und Komponenten zum Ausbau und zur Zentralisierung der Kälteerzeugung werden in der neuen Kältezentrale installiert. Nach Fertigstellung bilden die neuen Kälteerzeuger mit den im Bestand vorhandenen Kälteerzeugungen die Zentrale Kälteerzeugung für die Liegenschaft. Mit dem hierdurch verbundenen Entfall der Rückkühlung dezentraler Klimakältemaschinen wird eine Entlastung des Kühlwasserversorgungsnetzes erzielt.

Die Heiz- und Kältetechnische Konzeption basiert auf der Einbindung im Bestand vorhandener Komponenten wie Absorptionskältemaschinen sowie direkt gekühlter Turbo- Kaltwassersatz, Ergänzung weiterer Kompressionskälteerzeugern sowie hydraulischer Anpassungen und Umschlüssen. Erneuerung von Pumpen, Neuverrohrungen zum funktionsfähigen Betrieb der derzeitigen Heizungs- und Kältehydraulik, insbesondere Behebung vorhandener Betriebsstörungen sowie hydraulischer korrekter Einbindung von Speichern in der Heizungsanlage als betriebstechnische Optimierung.




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