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Max-Planck-Institut für Kohlenforschung | Mülheim/Ruhr

Das Laborhochhaus des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung wurde in den 60er Jahren errichtet. Der Auftraggeber war Karl Ziegler, ein Chemiker am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, der sich zu einem väterlichen Freund des Architekten Jochen Meyer entwickelt hatte. Im Jahr 1963 erhielt Ziegler, damals 65-jährig, den Chemie-Nobelpreis. Als daraufhin die Max-Planck-Gesellschaft ein neues Institutsgebäude für den Preisträger errichten lassen wollte, brachte dieser den Architekten Meyer ins Spiel.



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