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Generalsanierung, 4.BA Fassadensanierung Werkstattgebäude / Kellergeschoss

Beim Werkstattgebäude (wissenschaftlicher Laborbetrieb, Feinmechanik, Glasbläserei) handelt es sich um ein rechteckiges Gebäude aus den 60er- Jahren, zweigeschossig, einseitig an ein höheres Gebäude angebaut sowie um eine Stahlbeton- Skelettkonstruktion mit Mauerwerksausfachungen und einer Vorhangfassade aus großformatigen Waschbetonelementen. Nach dem Abriss der Waschbetonplatten werden die umlaufenden Fensterbänder im laufenden Betrieb Raum für Raum ausgetauscht. Dafür werden raumseitig Staubschutzwände mit 1m Abstand zur Fassade (Arbeitsbereich) eingebaut. Die gemauerten Fensterbänke und die Fensterleibungen innen erhalten eine umlaufende Aluminiumblende als Verkleidung der Fensterlaschen. An die Fassade wird ein durchgefärbtes Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) auf Silikonharzbasis aufgebracht. Der vorhandene Sonnenschutz der Südseite wird ausgetauscht, an der Westseite ein zusätzlicher montiert. Der Sonnenschutz liegt in einem Blendkasten ca. 10 cm vor der Fassade.




HNF 450 m²
BRI 2.700 m³
LPH 1-9, SiGeKo
Fertigstellung 09/2010

Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion CEC, Stiftstraße 34-36, 45470 Mülheim an der Ruhr, Deutschland


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