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Generalsanierung, 1.BA Umbau Beschleunigerhalle

Das Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion (vormals bioanorganische Chemie / Strahlenchemie) wurde in den 60er Jahren errichtet. Haustechnik, Brandschutz, Wärmeschutz und die Laborausstattung entsprechen nicht mehr den gesetzlichen und laborspezifischen Anforderungen. Das gesamte Institut muss generalsaniert werden. Die Umsetzung sämtlicher Sanierungsmaßnahmen erfolgt in 4 Bauabschnitten bei laufendem wissenschaftlichen Laborbetrieb.

Durch eine Änderung der Forschungsausrichtung wird eine große Halle für Beschleuniger (Kobald 60) nicht mehr benötigt und soll bei laufendem wissenschaftlichen Forschungsbetrieb in den übrigen Institutsbereichen zu Labors (EPR und Vorbereitung) mit Auswertungsräumen umgebaut werden.

Die 17 m hohe Halle wird – analog zum daneben liegenden Gebäudeteil – mit dem Einbau von Beton-Fertigteil-Decken und Wänden in 5 Geschosse unterteilt. Aufbau der notwendigen technischen Infrastruktur inkl. der notwendigen Technikzentralen. Ausstattung der Laboratorien nach aktuellen Vorgaben der Laborbaurichtlinie und der Nutzeranforderungen unter Berücksichtigung der aktuellen Brandschutzbestimmungen.




HNF 900 m²
BRI 8.600 m³
LPH 1-9, SiGeKo
Fertigstellung 09/2003

Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion CEC, Stiftstraße 34-36, 45470 Mülheim an der Ruhr, Deutschland


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