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Octavia Schoplick

Generalsanierung, 2.BA Umbau Eingang und Fassadensanierung

Das Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion (vormals bioanorganische Chemie / vormals Strahlenchemie) wurde in den 60er Jahren errichtet. Der eingeschossige, sehr beengte Haupteingang inkl. Empfang soll heller, freundlicher und einladender gestaltet werden. Der Haupteingang soll sich bewusst zeigen. Dies wird durch eine in der Fassade ablesbare 2-geschossige Empfangshalle mit einem neuen, von der Fassade abgespannten transparenten Vordach erreicht. Eine Brücke im 1. Obergeschoss lässt Sichtbeziehungen zu und ermöglicht durch eine angehängte Insel auch Raum für Gespräche auf dem Weg.

Die Gebäudehülle aus den 60er Jahren soll den Anforderungen der aktuellen Wärmeschutzverordnung angepasst werden. In diesem Zusammenhang soll auch der Sonnen-
schutz erneuert werden – bei der alten Fassade liegt der Sonnenschutz im Scheibenzwischenraum der thermisch nicht getrennten Stahlkastenfenster. Demontage der unge-
dämmten Stahlfenster. Demontage der Wandverkleidung aus Keramik-Platten. Montage der neuen Fensterbänder und der Thermohaut. (Bauzeit 2001/2002, Fläche 3.100 m2)
– Alufenster grün-grau mit grün-grauen Paneelfüllungen
– Putz glatt weiß
– Durchlaufende Sonnenschutzkästen aus eloxiertem Aluminium mit Sonnenschutzlamellen in alusilber



Octavia Schoplick

HNF 125 m²
BRI 600 m³
LPH 1-9, SiGeKo
Fertigstellung 09/2005

Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion CEC, Stiftstraße 34-36, 45470 Mülheim an der Ruhr, Deutschland


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